Stevie D.
Diese Seite wird die Heimat einiger dystopischer Geschichten sein.
Kurzvita
Stevie D. wurde 2020 im Alter von 56 Jahren aus der Liaison einiger erfolgreicher dystopischer Kurzgeschichten geboren. Geburtshelfer war dabei die Notwendigkeit einer thematischen Abgrenzung.
Wenn ich so zurückdenke, so stammte bereits der "Computerarbeitsplatz" (Halle 2008) aus seiner Feder, genauso wie die "Kanaaniten" (Oberhausen/Obb. 2011) und "e-Frankfurt" (Oberhausen/Obb. 2019), auch wenn diese noch nicht seinen Namen trugen. Ab 2020 hat er sich zu seiner Autorenschaft bekannt.
Ein Roman ist in Arbeit.
Warum ein Pseudonym?
Ein Pseudonym, also ein falscher Name, wird nicht nur benutzt, um die Identität des Autors zu verschleiern, sondern - wie in diesem Fall - auch, um eine thematische Abgrenzung zu gewährleisten. Sollten Sie die Werke von Dieter Stiewi kennen, heißt das noch lange nicht, das Ihnen Stevie D. zusagt. Und umgekehrt.
Dystopien
sind düstere Utopien, Beschreibungen einer Zukunft, die der eigentlich positiven Utopie gegenüberstehen. Es gibt eine Unmenge von Teilaspekten, die eine dystopische Zukunft umfassen können. Ein Teil davon wird in den unten angeführten Geschichten dargestellt.
Titel
|
Buchtitel |
Autor
|
Erscheinungsjahr
|
U-Frankfurt | Stevie D. | Frankfurt a.M. 2020 | |
Das Pfeiffer-Modul | Stevie D. | Frankfurt a.M. 2020 | |
e-Frankfurt
| Dieter Stiewi | Oberhausen/Obb. 2019 | |
Kanaaniten
| Dieter Stiewi | Oberhausen/Obb. 2011 | |
Computerarbeitsplatz
| Dieter Stiewi | Halle 2008 |